Früh ging's los. 7 Uhr Frühstück, 8 Uhr am Bahnhof in Aachen, 9 Uhr am Bahnhof
in Köln (von wo aus Ingo mich mitnahm), 10 Uhr in Königswinter.
Ingo und ich waren sehr früzeitig angemeldet und bekommen die Startnummern
5 und 6 zugeteilt. Alles ist nah beeinander, deshalb haben wir noch viel Zeit.
Start und Ziel sind direkt am Lemmerzbad, benannt nach Paul Lemmerz, der das
Freibad 1953 der Stadt Königswinter stiftete.
Im Freibad sind Startkartenausgabe, Toiletten, Umkleideräume und sogar
Schließfächer.
An einem Stand kaufen wir noch ein paar Ausgaben von
Marathon und mehr,
die von Birgit Lennartz herausgegeben wird.
Wir haben noch fast eine Stunde Zeit und setzen uns direkt neben dem
Schwimmbecken auf Stühlen in die Sonne.
Und es war Sommer... Jetzt laufen? Wozu?
Trotzdem raffen wir uns auf und stehen pünktlich kurz vor 11 Uhr am Start.
Nicht zu weit vorne, aber auch nicht zu weit hinten.
In der dritten Startreihe steht Frank, den ich letztes Jahr beim
Siebengebirgsmarathon kennengelernt und dieses Jahr in Monschau wieder
gesehen habe. Ich begrüße ihn kurz, gehe aber wieder nach hinten.
Die LäuferInnen lachen als der Countdown bei 30 losgeht.
400 Leute rennen los, vom Start weg bergauf, wir eher gemächlich.
Nach 1 km verabschiede ich mich von Ingo und sehe kurz darauf Frank vor mir.
Ich schliesse zu ihm auf und wir quatschen über die Jungfrau (wo ich
war und er auch schon öfter) und Medoc (wo er war). Er merkt wohl, dass
ich schneller laufen möchte und verabschiedet mich. Ich hatte es noch
nicht gemerkt, aber es stimmt. Ich bin gut drauf, überhole.
Eigentlich ist es zu warm für meinen Geschmack, aber die Strecke liegt
fast nur im Wald. 400 Höhenmeter wurden in der Ausschreibung angegeben.
Jede Menge Bergtraining habe ich hinter mir.
Für die Jungfrau vergebens, jetzt zahlt es sich aus.
An der Verpflegung (gleicher Stand nach 4 und 11 km) gibt es
(einziger Kritikpunkt!) nur sehr spudeliges Wasser. Ich trinke einen Becher,
ärgere mich kurz und laufe weiter.
Ein Läufer von MUT Troisdorf überholt mich (der Einzige, der mich im gesamten
Lauf überholt hat), er ist bergauf stärker. Bergab hole ich ihn wieder ein
und überhole ihn. Dann bergauf kommt er wieder vorbei, kurzer Quatsch und weg
ist er. Noch mal bekomme ich ihn nicht. Doch viele andere sammele ich ein.
Immer schön weiter am Limit, die letzten Bergab-km schon im Kopf.
Noch mal die Verpflegung, aber diesmal nur äußerliche Anwendung und schnell
am nächsten Läufer vorbei. Ich höre ihn hinter mir rülpsen.
15,6 km insgesamt; unter 1:10 ist drin, denke ich.
Den km zwischen 14 und 15 stoppe ich unter 3:30 (das schaffe ich auf
der Bahn nur knapp). Im Ziel nach 1:08:47, Platz 58 (von 396 Finishern),
Platz 12. der AK M40.
Im Ziel gibt es wieder Wasser, Bananen, Duschen, ein T-Shirt und sehr
schnell schon die Urkunden.
Leider ist das Schwimmbecken gesperrt - das wäre echt die Krönung.
Ein sehr schöner Lauf. Prädikat empfehlenswert!
2003 | |
Helmut | 1:08:47, Platz 58 |
Ingo | 1:11:35, Platz 87 |
Letztes Jahr habe ich den Veranstaltern ein Problem angekündigt:
Der Lauf war so gut organisiert, er wäre nicht zu toppen!
Damit habe ich recht behalten. Aber er war wieder so gut wie im letzten Jahr. Nein,
wenn ich ganz ehrlich bin, hat es sogar ein paar kleine Verbesserungen gegeben.
Es fing mit den Wegweisern direkt nach der Autobahn an.
Nicht jedeR kennt Thomasberg, aber es war nicht zu verfehlen.
Mit den Parkplatzeinweisern ging es weiter. An jeder Kreuzung stand jemand; suchen
mußte man wirklich nicht.
Die Startnummernausgabe, dieses Jahr sortiert nach Anfangsbuchstaben, schnell
und problemlos.
Das Wetter, kühl, aber nicht zu kalt, und durchgehend trocken.
Kurz vor dem Start wurde gesagt, die Strecke sei im Vergleich zum Vorjahr
an zwei Stellen leicht geändert und dadurch einen Kilometer länger.
Ach ja, und aufpassen sollen wir auf Wanderer, Pferde und Wildschweine!
Nun ja, nicht alles kann man den Veranstaltern überlassen. Um 11 Uhr
mußten wir auch selber mal etwas tun. Pünktlich wurden wir auf den
Weg geschickt. 9 sec brauchte ich bis zur Startlinie. Da wird der Streit um Brutto-
und Nettozeiten wirklich überflüssig.
Der Anlauf durch den Ort war nur kurz, schon ging es auf den ersten Berg.
Nach gut 200 Höhenmetern hatten wir den grossen Ölberg erreicht.
Wer sich nicht verausgabt hatte konnte nun bergab richtig 'Gas' geben, bis er
oder sie bei der Seufzerbrücke wieder das Startniveau erreicht hatte.
Ein Stück war ein Sohn mit seinem Vater mitgelaufen. Ich fragte ihn, ob er im
nächsten Jahr auch dabei wäre. Aber der Vater meinte, es wäre noch
etwas weit für ihn.
An der nächsten Ecke stand dann auch der Rest der Familie.
Nun ging es 250 Meter in die Höhe. Erst auf den Lohrberg, kurz verschnaufen,
leicht bergab, und dann hoch zur Löwenburg. Wir hatten 10 km (von 26)
geschafft, aber neben mir meinte jemand, wir hätten das Schlimmste geschafft.
Für die nächsten 10 km hatten wir wirklich Ruhe. Die paar Meter hoch
zum Drachenfels waren wirklich nicht der Rede wert.
2002 | 2003 | |
Helmut | 2:15:12, Platz 107 | 2:16:44, Platz 93 |
Herbert | 2:43:31, Platz 313 | - |
Ingo | 2:36:13, Platz 261 | 2:30:04, Platz 200 |
Dieses Jahr war der 2. Sonntag im Dezember,der Tag des Siebengebirgmarathons, gleichzeitig der 3. Advent, der Tag des Aachener ATG-Winterlaufs. Der Winterlauf ist die Nicht-Vereinsmeisterschaft unseres Lauftreffs, deshalb fiel die Wahl schwer. Aber nachdem ich 2002 den 1. Lauf des Siebengebirgcups verpaßt hatte, wollte ich den Cup dieses Jahr unbedingt komplett machen.
Die Saison ist ziemlich vorbei (manche Läufer sollen sogar schon ihre Winterpause beendet haben), ich fühlte mich fit, nur das Wetter machte mir etwas Sorgen. Mal war es warm, mal sehr kühl. Mal trocken, mal regnerisch. Schwer vorherzusagen.
Herbert und Rainer fühlten sich nicht so fit, also mußten Ingo und ich den Lauftreff Beverau alleine vertreten.
Kurz vor 7 Abfahrt in Aachen, um 8 stiegt ich in Köln in Ingos Wagen, um 9 Uhr waren wir in Aegidienberg. Wir fanden schnell einen Parkplatz. Auf dem kurzen Weg zur Halle fragte uns ein älterer Mann, was denn heute los sei?
Sabine hatte schon Samstags unsere Startnummern abgeholt, so daß wir damit schon keinen Streß hatten. Umso mehr Zeit ging mit dem üblichen Halli-hallo drauf.
Gabi Leidner, auch als Frau Werwolf bekannt, hatte ich in Essen verpaßt. Hier trafen wir uns schon vor dem Start.
Für Raymond sollte es nur ein lockerer Lauf werden. Zusammen mit Axel wollten die Auslaufmodelle Eifel 4:10 anstreben. Das gelang mit 4:09 ziemlich gut.
Peter und Jutta traf ich, auch Frank. Außerhalb der Stadtmarathons ist auch die Marathonwelt ein Dorf.
Es war nicht so windig wie befürchtet, nicht sehr kalt, sogar trocken. Ich entschied mich für langes Oberteil, lange Hose, Handschuhe und den Drachenlauf-HAD am Hals. Das Unterhemd blieb in der Tasche, aber auch die halblange Hose.
500 m gingen wir gemeinsam bis zum Start auf der Pferderennbahn. Warm wurde mir beim Warmlaufen nicht , aber es war auch nicht mehr lange bis zum Start. Pünktlich erschallte der Startschuß und wir liefen gemächlich los. Eine riesige Pfütze bremste uns aus, aber dann ging es noch mal duch den Ort, den wir erst nach weiteren 40 km wieder erreichen würden.
Auch Frank wollte heute nur locker laufen (es wurden 4:04:14), so mußte ich alleine weiter. Mein nächster Gesprächspartner wollte 3:30 bis 4:00 laufen und meinte ein oder zwei Mal, ich könne ruhig weiter, wenn ich schneller wolle. Er war es dann, der mir am Berg davon zog und die 3:30 deutlich unterbot.
An der ersten Verpflegungsstation stand Sabines Mann Rolf und bekam meine Handschuhe in die Hand gedrückt. Mittlerweile war mir warm.
Bergauf bergab ging es weiter. Flach war es eigentlich nie. Meine Zeiten waren okay, den Puls hatte ich in Aachen gelassen. Ich hatte mich auf Markierungen alle 5 km eingestellt, wie es in der Ausschreibung stand, aber sie waren doch durchgängig alle 1000 m, bis zum Ziel.
Vor der Halbmarathonmarke sah ich die roten Locken von Marion Braun. Es kostete mich einige Kraft, mich an sie und ihren Mann Wolfgang heran zu arbeiten (wie ich aber leider erst zu spät merkte). Ich unterhielt mich etwas mit Wolfgang, bis es irgendwann deutlich bergab ging. Hier meinte ich meine langen Beine ausnutzen zu müssen und setze mich ein paar Meter von Marion ab, die mehr als einen Kopf kürzer ist als ich. An einer Verpflegungsstelle überholten sie mich wieder und hatten im Ziel einige Minuten Vorsprung. Da merkt man doch, wer ein erfahrener Ultra-Läufer ist.
An einer Verpflegungsstelle bei km 28 wartete Peter auf Jutta und wir wechselten ein paar Sätze, während ich ein PowerGel und einen Tee zu mir nahm. Echte Power hatte ich nicht, aber es ging noch leidlich. Einen Japaner konnte ich sogar noch motivieren, das Laufen wieder aufzunehmen und wir liefen 2 km gemeinsam. Dann wechselte er wieder zum gehen.
Mittlerweile kam etwas Wind auf, auch regnete es ab und zu etwas. Mein Drachenlauf-Kopftuch war schnell über die Haare gezogen, und ebenso schnell wieder runter.
In der Kurve bei km 35 war ich etwas enttäscht: Hier wollte doch Dagmar warten, mit einem heißen Getränk. Der Glühwein (ohne Alkohol) war hier letztes Jahr eine Wohltat, aber da war es auch ein paar Grad kühler. Aber eine Ecke später stand sie doch; ich konnte sie schon von weitem sehen.
Auch dem MUTler hinter mir bot ich etwas an. Wir kannten uns noch vom Löwenburglauf. Schnell ging's weiter. Vielleicht waren die 3:30 ja noch drin. Mal sehen, was bergab noch geht. Aber da ging nichts mehr. Jedenfalls hatte ich keine Kraft, schneller zu werden. Aber ich lief und lief und lief.
Kurz vor Schluß wurde es besonders hart: Zum einen fing es jetzt richtig an zu schütten, zum anderen bekam ich Seitenstechen. Egal, dachte ich, ist jetzt auch egal. Noch eine Kurve, dann in die Halle, 3:31:54.
Sofort bekam ich meine Medaille umgehängt. 2 Meter weiter gab es Getränke, Obst, Suppe - alles was das Herz begehrt. Da sind die Läufe im Siebengebirge fast unschlagbar.
In der Halle sehe ich Jutta - Was macht die denn schon hier? Sie hatte wohl eine "Abkürzung" genommen. Schnell umgezogen, kurz in Aachen angerufen und dann mit dem Marmorkuchen zu Gabi. Die macht ein Foto, auf dem man mir die Anstrengung wohl noch ansieht, oder?
Nach und nach kamen alle ins Ziel. Und wieder das große Halli-hallo.
Ingo war die letzten 10 km mit Schmerzen ins Ziel gehumpelt, nahe am Aufgeben.
Peter kam, ziemlich verschwitzt - Aber er war doch nicht gelaufen, oder? Doch, er
war, als Jutta nicht zur Verpflegungsstelle kam, ihr "entgegen" gelaufen.
"Hast du Jutta gesehen?", fragte er. Na klar, sie saß gemütlich
zwei Tische weiter.
Sabine kam, überglücklich, deutlich schneller als im letzten Jahr. Und lange nicht so kaputt. In 2002 war es ihr erster, jetzt nach Monschau im August ihr dritter Marathon.
Wir aßen noch etwas Kuchen, quatschten, ließen unsere Urkunden ausdrucken (Sabine hatte als Zielzeit genau 10:00:00,0! - wenn das mal kein Computerfehler war...) und mußten uns dann leider schon auf den Heimweg machen.
Es war mal wieder nett im Siebengebirge!
2002 | 2003 | |
Helmut | 3:51:38, Platz 207 | 3:31:54, Platz 103 |
Ingo | 4:02:57, Platz 300 | 4:38:51, Platz 498 |
Herbert | 4:13:19, Platz 371 | - |
Helmut
Endstand der Herren beim Siebengebirgs-Cup 2003
|
Platz | Name | Verein | Löwenburglauf | Drachenlauf | Marathon | Gesamt | |
1 | Von Lovenberg, Karl-Heinz | TuS Eudenbach | 0:57:54 | 1:53:32 | 2:54:04 | 5:45:30 | |
2 | Herzog, Uwe | 1:00:27 | 1:57:36 | 3:02:03 | 6:00:06 | ||
3 | Glogau, Christopher | 0:59:19 | 1:52:41 | 3:12:04 | 6:04:04 | ||
4 | Engels, Herbie | Tri Power Aegidienberg | 1:03:43 | 2:00:45 | 3:09:37 | 6:14:05 | |
5 | Hartmann, Christoph | 1:01:40 | 2:06:30 | 3:23:50 | 6:32:00 | ||
6 | Stopperich, Hermann | VFL Oberlahr-Flammersfeld | 1:02:36 | 2:00:44 | 3:29:23 | 6:32:43 | |
7 | Grüner, Mark | 1:05:18 | 2:01:30 | 3:29:34 | 6:36:22 | ||
8 | Eckhardt, Dietmar | 1:07:52 | 2:07:39 | 3:21:35 | 6:37:06 | ||
9 | Hoß, Josef | VFL Waldbreitbach | 1:06:08 | 2:03:57 | 3:30:05 | 6:40:10 | |
10 | Titze, Jürgen | LG M.U.T. | 1:07:21 | 2:06:09 | 3:31:26 | 6:44:56 | |
11 | Bergmann, Karl-Heinz | 1:08:38 | 2:15:48 | 3:27:51 | 6:52:17 | ||
12 | Otto, Dr. Christoph | LT Siebengebirge | 1:05:20 | 2:13:49 | 3:35:28 | 6:54:37 | |
13 | Lörper, Ralf | Eitorf-läuft | 1:10:35 | 2:12:44 | 3:32:05 | 6:55:24 | |
14 | Hardy, Helmut | LT Beverau Aachen | 1:08:47 | 2:16:44 | 3:31:54 | 6:57:25 | |
15 | Brusius, Volker | LT Siebengebirge | 1:05:50 | 2:14:43 | 3:38:48 | 6:59:21 | |
16 | Waldoff, Michael | 1:09:29 | 2:19:17 | 3:34:19 | 7:03:05 | ||
17 | Paffenholz, Claudio | LG Heimerzheim | 1:08:56 | 2:17:07 | 3:38:21 | 7:04:24 | |
18 | Riznar, Peter | 1:10:11 | 2:18:00 | 3:39:08 | 7:07:19 | ||
19 | Keil, Achim | LT Siebengebirge | 1:10:18 | 2:19:48 | 3:39:49 | 7:09:55 | |
20 | Gentgen, Heinrich | 1:12:29 | 2:16:36 | 3:41:17 | 7:10:22 | ||
21 | Rasch, Torsten | LT Siebengebirge | 1:08:36 | 2:21:55 | 3:43:43 | 7:14:14 | |
22 | Bernath, Wolfgang | VFL Waldbreitbach | 1:12:08 | 2:19:27 | 3:45:16 | 7:16:51 | |
23 | Nassen, Gregor | VFL Waldbreitbach | 1:08:09 | 2:17:32 | 3:52:05 | 7:17:46 | |
24 | Fuchs, Thomas | SSF Bonn Triathlon | 1:12:11 | 2:17:42 | 3:48:07 | 7:18:00 | |
25 | Stadtfeld, Gerd | LT SV Westum | 1:13:18 | 2:20:32 | 3:44:56 | 7:18:46 | |
26 | Grohe, Uli | LT Jugendherberge Selhof | 1:09:32 | 2:21:02 | 3:51:36 | 7:22:10 | |
27 | Frost, Uwe | LT Wachtberger Drachen | 1:13:23 | 2:19:51 | 3:50:32 | 7:23:46 | |
28 | Ratz, Reiner | LT Wachtberger Drachen | 1:13:21 | 2:20:58 | 3:50:07 | 7:24:26 | |
29 | Plenikowski, Peter | LG M.U.T. | 1:12:41 | 2:29:05 | 3:46:13 | 7:27:59 | |
30 | Isbaner, Wolfgang | Hetdörper Lauffründe | 1:12:12 | 2:26:19 | 3:51:02 | 7:29:33 | |
31 | Liebe-Beyer, Uwe | MCI Ittenbach | 1:14:06 | 2:26:40 | 3:51:07 | 7:31:53 | |
32 | Franz, Rüdiger-Gerald | LT Siebengebirge | 1:17:32 | 2:25:02 | 3:53:15 | 7:35:49 | |
33 | Thelen, Richard | Alfterer SC | 1:18:31 | 2:24:50 | 3:53:39 | 7:37:00 | |
34 | Pfeifer, Berndt | LLG80 Nordpark Köln | 1:15:51 | 2:25:29 | 3:56:45 | 7:38:05 | |
35 | Jentsch, Lothar | LT Wachtberger Drachen | 1:17:30 | 2:25:59 | 3:55:17 | 7:38:46 | |
36 | Roth, Edwin | TV Refrath | 1:14:13 | 2:29:21 | 3:58:20 | 7:41:54 | |
37 | Schulte, Stephan | 1:13:10 | 2:25:23 | 4:05:06 | 7:43:39 | ||
38 | Hönscheid, Dr. Bernhard | SCRS | 1:18:51 | 2:25:38 | 4:01:33 | 7:46:02 | |
39 | Glasmacher, Stefan | 1:09:13 | 2:26:21 | 4:16:11 | 7:51:45 | ||
40 | Wirtz, Peter | LT Siebengebirge | 1:19:34 | 2:37:12 | 3:58:09 | 7:54:55 | |
41 | Becker, Martin | LG M.U.T. | 1:27:02 | 2:31:25 | 3:58:49 | 7:57:16 | |
42 | Wörsdörfer, Stefan | TV Refrath | 1:13:35 | 2:23:54 | 4:22:49 | 8:00:18 | |
43 | Schneider, Manfred | LT TUS Mondorf | 1:11:24 | 2:36:47 | 4:17:12 | 8:05:23 | |
44 | Groth, Jan | TuS Eudenbach | 1:16:10 | 2:35:10 | 4:16:14 | 8:07:34 | |
45 | Börste, Andreas | 1:11:50 | 2:36:22 | 4:27:09 | 8:15:21 | ||
46 | Schlemm, Gerhard | 1:15:47 | 2:35:21 | 4:24:51 | 8:15:59 | ||
47 | Schwieren, Ingo | LT Beverau Aachen | 1:11:35 | 2:30:04 | 4:38:51 | 8:20:30 | |
48 | Harrer, Mario | BSG Degussa Wesseling | 1:16:24 | 2:39:07 | 4:32:40 | 8:28:11 | |
49 | Auen, Martin | LT Siebengebirge | 1:26:57 | 2:42:41 | 4:19:22 | 8:29:00 | |
50 | Berger, Stefan | GSV Porz/Köln | 1:17:25 | 2:40:30 | 4:32:53 | 8:30:48 | |
51 | Mons, Dr. Dieter | LG M.U.T. | 1:25:07 | 2:40:07 | 4:26:40 | 8:31:54 | |
52 | Philippen, Jens | TV 08 Lohmar | 1:18:38 | 2:41:12 | 4:36:16 | 8:36:06 | |
53 | Sondermann, Bernward | BSG Siemens | 1:21:29 | 2:40:07 | 4:37:22 | 8:38:58 | |
54 | Gabel, Dr. Eike | 1:23:40 | 2:50:26 | 4:27:11 | 8:41:17 | ||
55 | Niederelz, Mario | LT Siebengebirge | 1:23:44 | 2:50:10 | 4:56:37 | 9:10:31 | |
56 | Soost, Dr. Günter | SV Windhagen | 1:36:49 | 3:02:02 | 4:40:46 | 9:19:37 | |
57 | Wolf, Dr. Dietrich | LT Siebengebirge | 1:39:41 | 2:59:48 | 4:49:36 | 9:29:05 |
Endstand
der Damen beim Siebengebirgs-Cup 2003
|
Platz | Name | Verein | Löwenburglauf | Drachenlauf | Marathon | Gesamt | |
1 | Lennartz, Birgit | LLG St. Augustin | 1:04:59 | 2:05:41 | 3:15:45 | 6:26:25 | |
2 | Faßbender, Thurid | Alfterer SC | 1:05:37 | 2:11:30 | 3:23:00 | 6:40:07 | |
3 | Blasius, Helga | LG Kreis Ahrweiler | 1:14:00 | 2:22:58 | 3:39:46 | 7:16:44 | |
4 | Wirtz, Kerstin | TV Königswinter | 1:19:25 | 2:31:36 | 3:57:30 | 7:48:31 | |
5 | Strotkamp, Sabine | LG Kreis Ahrweiler | 1:22:31 | 2:31:23 | 3:58:46 | 7:52:40 | |
6 | Roth, Monika | 1:21:04 | 2:45:05 | 4:28:10 | 8:34:19 | ||
7 | Beyer, Andrea | LT Siebengebirge | 1:31:22 | 2:47:02 | 4:33:30 | 8:51:54 | |
8 | Boendgen, Lydia | LT Siebengebirge | 1:32:30 | 2:51:05 | 4:32:46 | 8:56:21 | |
9 | Hubrig-Schaumburg, Sabine | LG Krabachtal Süchtersch. | 1:45:24 | 3:14:00 | 4:50:12 | 9:49:36 |